Gespeist wird das Programm aus Mitteln des Energie- und Klimafonds (EKF) in Höhe von 156 Millionen Euro bis zum 31. Dezember 2023, um die Ziele des Klimaschutzplans 2030 zu erfüllen. Dieser sieht vor, den CO2-Ausstoß bis 2030 um 14 Millionen Tonnen gegenüber 2014 zu senken.
Gefördert werden die Beratung, investive Einzelmaßnahmen, Modernisierung und Neubau, der Wissenstransfer sowie die Erstellung eines CO2-Einsparkonzeptes. Neu in der Richtlinie sind die Fördermöglichkeiten für „Regenerative Eigen-Energieerzeugung und Abwärmenutzung“ sowie „Mobile Maschinen und Geräte“.
Der maximale Zuschuss für investive Maßnahmen beträgt 30 – 40 Prozent – Beratungen, welche im Rahmen der Beantragung zumeist notwendig sind, werden mit bis zu 80 Prozent bezuschusst.
Gekoppelt sind die Förderungen für investive Maßnahmen an die realisierbaren CO2-Einsparungen. Dabei werden pro eingesparte Tonne CO2 zwischen 700 – 800 Euro nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt.
Für Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Ansprechpartner auf Seiten Treurat + Partner sind Herr Billerbeck, Herr Sievers und Herr Sauß.
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